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Länge der Fährte dem Leistungsstand des Hundes anpassen (letzte Fährte gut - dann die nächste ca. 10 Prozent länger, bei gleichen Bodenverhältnissen und äußeren Bedingungen) |
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Wenn der Hund fehlerfrei ca. 50 Meter geradeaus fährten kann, langsam dazu übergehen, einen Winkel (zu Anfang einen langgezogenen Bogen) einbauen |
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Wechselgelände (Gras-Acker) zu Anfang vermeiden |
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Beim Legen der Fährte wirklich eine Bodenverletzung (aufrauen der Erdkruste, knicken bzw. zerstören der Grashalme) herbeiführen, so daß der Unterschied für den Hund deutlich wird |
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Später bei entsprechendem Leistungsstand des Hundes, einige Tritte ohne Leckerchen lassen. Dann variieren (z. B. 10 Tritte mit, 3 ohne, dann 4 mit, 2 ohne, dann 7 mit, 5 ohne usw.) |
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Wem es schwer fällt, beim Legen der Fährte die Leckerchen in den Absätzen der Tritte zu legen, der sollte vom Ansatz rückwärts losgehen, dann braucht man sich nur nach vorne beugen |
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Auf der Fährte nicht dulden, daß der Hund sich umdreht und evtl. überlaufene Leckerchen aufnehmen will, Fährte ist Einbahnstraße (Stocken und ein Schritt rückwärts ist okay, mehr aber nicht) |
zum Thema "verweisen"
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Die GS (GS=Gegenstände, vorgeschrieben sind max. 10 x 3 x 1 cm) immer gut verwittern lassen, d. h. mindestens eine halbe Stunde am Körper (Hosentasche) tragen |
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Die GS in einen Fußabdruck legen |
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Verweisen erst einbauen, wenn der Hund zuverlässig pendelnd jeden Tritt abriecht |
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Sobald der Hund mit der Nase am GS ankommt, Kommando "Platz" geben |
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Der Hund soll sich gerade in Laufrichtung hinlegen. Anfangs neben dem Hund gehen, um nach dem Kommando das Umdrehen zum Hundeführer zu vermeiden
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